Zenit Nr. 2, Juni 2019

Unterhaltsame Gäste und «Ist individuelles Wohnen imAlter Traum oder Realität? Benötigen wir dazu neue Wohn- oder Lebensformen?», fragte Mo- derator Kurt Aeschbacher zu Beginn des Events. «Wir müssen auch im Alter neu- gierig sein, immer etwas Neues dazuler- nen», erklärte Film- und Theaterschau- spielerin Heidi Maria Glössner. Nicht zurückblicken, sondern vorausschauen, lautet ihre Lebensphilosophie. «Im Hin- blick aufs Alter ist es kostbar und wichtig, Freundschaften zu pflegen», meinte sie. Franco Knie kehrte vor Kurzem zu seinen Wurzeln zurück, indem er seinen Wohnort fix nach Rapperswil verlegte. Er kümmert sich nun intensiv um die Elefanten im Kinderzoo. Dieser Wohn- ortswechsel bringe viel Positives im Hin- blick aufs Alter mit sich. «Unter anderem Wir wollen auch den dritten und vierten Lebensabschnitt geniessen. Aber sind wir bereit, uns auf ein weiteres Lebensaben(d)teuer einzu- lassen? Beim Vorabendevent von Pro Senectute Kanton Luzern im KKL Luzern diskutierte Moderator Kurt Aeschbacher mit seinen Gästen zum Thema «Lebensaben(d)teuer – WOHNEN heute und morgen». Zahlreiche und interessierte Gäste am Stand von Pro Senectute Kanton Luzern und im Foyer. Fröhliche Gesichter im schönen Konzertsaal des KKL. Talk-Runde mit Kurt Aeschbacher: Stiftungsratspräsidentin Ida Glanzmann-Hunkeler und «Aeschbi». «MatterLiv 24 Pro Senectute Kanton Luzern 2 | 19 Fotos: Peter Lauth

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