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Pro Senectute Kanton Luzern 1 | 17
«Mit Stöcklin Reisen beginnen
meine Ferien in Bad Wörishofen
wirklich an meiner Haustüre!»
Im deutschen Bad Wörishofen
ist Kneippen seit 150 Jahren das
Thema. Ein grosses Thema ist es
auch für Stöcklin Reisen in Wet-
tingen. Aber nicht alle Stöcklin
Kundinnen und Kunden setzen
das Kneippen an die erste Stel-
le. In diesem Artikel porträtieren
wir unsere Kundin Frau Cécile
Fassbind. Warum und wie geht
sie nach Bad Wörishofen und wo
legt sie die Schwerpunkte?
Kurz und bequem mit Stöcklin
Cécile Fassbind ist mit ihren 86 Jah-
ren gut «zwäg». Sie ist stolz auf ihre
Familiengeschichte, absolut sattelfest
in Geschichte und geistig hellwach.
Trotzdem schätzt sie enorm, dass
Stöcklin als einziger Anbieter einen
Abhol- und Heimbring-Service anbie-
tet. Nur die Koffer packen muss sie
noch selbst. Alles andere wird für sie
erledigt: Koffer tragen, in den Bus
helfen, einchecken im Hotel bis hin
zum Willkommens-Apéro. Frau Fass-
bind ist auch froh, dass Bad Wöris-
hofen nur gerade 2 Stunden von der
Schweizer Grenze entfernt liegt. Frü-
her war sie regelmässig mit Stöcklin
in Ischia und Abano-Montegrotto.
Das wäre ihr heute zu weit.
Ein gutes Hotel als Basis
Cécile Fassbind profitiert davon, dass
Bad Wörishofen ausser dem Kneip-
pen eine Riesenpalette anderer At-
traktionen zu bieten hat. Wichtig
ist für sie das Hotel. Mit dem Park-
hotel aus dem Stöcklin Angebot mit
11 Hotels ist sie sehr zufrieden. Am
liebsten schwimmt sie im hoteleige-
nen Pool, bevor sie sich mit ihrer
Schwester oder ihren Freundinnen
auf den Weg macht.
Blumen, Shopping, Musik
Cécile Fassbind ist ein Fan des Kur-
parks. Am meisten Freude bereitet
ihr der Rosengarten. Die vielen Wan-
derwege laden zum gemütlichen
Spazieren ein, sie sind so angelegt,
dass es immer etwas zu sehen oder
zu erleben gibt. Etwa der Barfusspfad
oder die vielen Gartenanlagen. An-
schliessend ist Schlendern durch die
Einkaufsstrasse angesagt. «Es ist alles
so günstig», meint Frau Fassbind, «da
kommt dann doch einiges zusammen
bis zum Ferienende.» Kein Problem:
Für zusätzliche Fracht hat es immer
Platz im Stöcklin Kleinbus! Das Kuror-
chester, die Musica Hungarica, hat es
ihr besonders angetan. Wenn mög-
lich verpasst sie kein Konzert, manch-
mal teilt sie dem Orchester ihre Mu-
sikwünsche schriftlich im Voraus mit,
damit es die Stücke einüben kann ...
Cécile Fassbind, Oberarth