Pro Senectute Kanton Luzern 4 | 25 11 TRÄUME IM ALTER Foto: Adobe Stock Ältere Menschen sind in ihren Träumen auffällig aktiv, sowohl im Sinne der Fortbewegung als auch der Anstrengung. Ältere Personen träumen nur selten von ihren körperlichen Einschränkungen. In ihren Träumen sind sie meist gesund und verfügen über alle Fähigkeiten wie etwa ein einwandfrei funktionierendes Gehör. Nicht alle Träume sind angenehm. Albträume können auch belastend sein – etwa wenn sie von Verlust, Angst oder Hilflosigkeit handeln. Hier kann es hilfreich sein, die Träume zu reflektieren, sie aufzuschreiben oder mit vertrauten Personen darüber zu sprechen. Auch Entspannungsübungen, ein geregelter Schlafrhythmus und das Vermeiden von belastenden Medieninhalten vor dem Schlafengehen können helfen, die Traumqualität zu verbessern. Träume begleiten ein ganzes Leben Träume im Alter sind vielschichtig, individuell und oft tief berührend. Sie erzählen von gelebtem Leben, von Sehnsüchten und von dem, was bleibt. Wer sich mit seinen Träumen auseinandersetzt, kann nicht nur sich selbst besser verstehen, sondern auch neue Wege der Verarbeitung und des Miteinanders finden.Träume sind kein Relikt der Jugend – sie sind ein lebendiger Teil des Alters. Die Traumwelt begleitet uns ein Leben lang. Text erstellt mit Hilfe von KI Gut zu wissen n 096: Traum und Symbole – was Träume uns sagen n 094+095: Kursreihe Philosophie – über den Zweifel n 112: Positive Psychologie – für mehr Lebensfreude n 021: Humor als Lebenselixier n 023+024: Hypnose – die Kraft deines Unterbewusstseins Entdecken Sie im neuen Halb- jahreskursprogramm impulse verschiedene Kurse zum Schwerpunktthema Träumen. chten erzählt Die Anmeldungen für sämtliche B+S Kurse und Angebote sind verbindlich und werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Wir empfehlen Ihnen eine frühzeitige Anmeldung; auch damit ersichtlich ist, ob die Angebote durchgeführt werden können.
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