Zenit Nr. 4, November 2021

Pro Senectute Kanton Luzern 4 | 21 45 Freiwillig tätig zu sein ist keine Selbstverständlichkeit. Wer ehrenamtlich unterwegs ist, trägt Verantwortung. Zum Dank für den uneigennützigen Einsatz zum Wohle der älteren Menschen lud Pro Senectute Kanton Luzern seine stillen Schafferinnen und Schaffer zu einem unterhaltsamen Anlass ins KKL Luzern ein. Ein Zeichen der Wertschätzung Wie wertvoll und sinnstiftend ehren- amtliche Arbeit sein kann, das erzählte im KKL Theres Studer, Ortsvertre- tende aus Ruswil. Sie erhielt 2019 den Anerkennungspreis in ihrer Heimat- gemeinde für ihr langjähriges ehren- amtliches Wirken. Die Grüsse und den Dank von Pro Senectute Kanton Luzern überbrach- ten Caroline Lanz, Mitglied Stiftungs- rat, sowie Damian Müller, Vizepräsi- dent Pro Senectute Kanton Luzern. Beide zeigten sich stolz über das grosse ehrenamtliche Engagement der Frei- willigen von Pro Senectute zugunsten von Menschen in der dritten und vier- ten Lebensphase. Im Anschluss «schnäderete» Emil Steinberger frisch von der Leber weg. Er präsentierte Aktuelles, zeigte aber auch Kostbarkeiten aus früheren Pro- grammen und bewies, dass er immer noch ein Meister seines Faches ist. Mit seinen Pointen sorgte er für Heiterkeit und spontanen Zwischenapplaus. Zum Schluss richtete Geschäftslei- ter Ruedi Fahrni herzliche Dankes- worte an die Anwesenden. BeimApéro riche blieb genügend Zeit für Gesprä- che und den Gedankenaustausch. Sorgte für Pointen und Lacher: Kabarettist Emil Steinberger. Theres Studer, Ortsvertretende Ruswil. Ruedi Fahrni, Geschäftsleiter Pro Senectute Kanton Luzern. Fotos: Peter Lauth Damian Müller, Vizepräsident Pro Senectute Kanton Luzern .

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