Zenit Nr. 2, Juni 2022

PERSÖNLICHKEITEN Pro Senectute Kanton Luzern 2 | 22 21 LESERANGEBOT Aus Liebe zum Kino! Jeden Herbst präsentiert das Zurich Film Festival die schönsten Entdeckungen sowie die meist erwarteten Filme des Jahres. Tauchen Sie in die Welt des Kinofilmes ein und profitieren Sie von der Vielfalt der nationalen und internationalen Filme, die zwischen dem 22. September und 2. Oktober 2022 gezeigt werden. Bei rund 160 Filmen hat es bestimmt für alle interessante Vorführungen dabei. Leserangebot „Für CHF 25.– erhalten Sie 6 Kinogutscheine, gültig unter der Woche, jeweils nachmittags „Die Gutscheine sind gültig für Filmvorstellungen, die im Rahmen des Festivals vor 18 Uhr gezeigt werden „Dazu erhalten Sie einen Gutschein für einen Kaffee im Festivalzentrum „Das Programmheft und genaue Informationen zu den Gutscheinen werden Ihnen ca. Mitte September per Post zugestellt Dreh- und Angelpunkt des Geschehens ist rund um das Zürcher Bellevue und im Sihlcity. Informationen und Programmübersicht finden Sie unter www.zff.com. Ich bestelle 6er-Pack Gutscheine für je CHF 25.–* (statt CHF 59.–) (*Zenit-Leserinnen und -Lesern vorbehalten.) Vorname, Name Strasse PLZ, Ort Telefonnummer Die 6 Gutscheine werden Ihnen vor Festivalbeginn inkl. Information und Rechnung, je nach Wunsch, per Post oder online, zugestellt. Möchten Sie die Unterlagen per Post oder per Mail? Post/E-Mail-Adress: Talon senden an: Zurich Film Festival, z.H. Partnerschaften, Bederstrasse 51, 8002 Zürich Anmeldeschluss: 5. September 2022 Mit freundlicher Unterstützung von JTI Über 100 Personen sind im KAB Santa Maria Luzern mit dabei. Nachdem sich die anderen Vereine in der Stadt allesamt aufgelöst hatten, konnte sich dieser behaupten, ja, mehr noch: «Letztes Jahr kamen 13 neue Mitglieder hinzu», sagt der Präsident stolz. Und auch die Anlässe sind sehr gut besucht, zwischen 40 und 70 Personen sind meist anwesend, wenn etwas los ist. Das sei, gemessen an der Mitgliederzahl, ein sehr guter Wert, meint Armin Ritter. «Natürlich hat eine Überalterung stattgefunden, aber gerade für ältere Menschen, die vielleicht allein sind, bieten wir ein Stück Heimat, eine Möglichkeit, sich kennenzulernen und sich zu treffen.» Armin Ritter ist nun seit fünf Jahren KAB-Präsident, der Verein ist für ihn eine Herzensangelegenheit. «Selbstverständlich arbeiten wir alle vom Vorstand ehrenamtlich, es ist Freiwilligenarbeit. Das Schönste ist, wenn die Menschen Freude haben. Das merken wir, wenn viele an unsere Anlässe kommen. Es scheint, wir machen das nicht so schlecht.» Und er betont, dass das Geheimnis des Erfolgs in der guten Zusammenarbeit imVorstand liegt. Der Gesellschaft etwas zurückgeben Der Rentner steht meist vor sieben Uhr auf und geht nach dem Frühstück mit dem Hund spazieren. Das ist sein Anteil an der Hundebetreuung, dieser ist, wie so vieles bei Ritters, ein Familienprojekt. Manchmal macht er einen kurzen Mittagsschlaf. «Ich will aber nicht, dass das zur Gewohnheit wird, ich möchte lieber aktiv sein.» Ansonsten verbringt er viel Zeit am Computer, organisiert den Jassabend, kauft Preise für den Lottoabend ein, schaut, dass es genügend Getränke für einen bevorstehenden Anlass hat, hält die Mitgliederliste aktuell. «Viel Gschmäus halt», meint er und grinst. Der ehemalige Treuhänder betont, dass er sehr froh sei um die Hilfe seiner Frau. «Im Organisieren ist sie sehr stark, sie denkt mit und ist genauer als ich.» Und wenn er mal nichts los hat? Er koche sehr gern. Gelernt hat er das, wen wunderts, weil er jahrelang in Pfadilagern gekocht hat. Wenn er abends nicht grad an einer Versammlung ist, spielt er am liebsten Rommé mit seiner Frau. Nochmals die Frage, warum er sich engagiere. «Weil es uns gut geht und ich etwas zurückgeben will an die Gesellschaft. Und ich freue mich, wenn meine Arbeit geschätzt wird. Das zeigt, dass es Sinn macht.» LESERANGEBOT

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