Swiss Camion Mediadaten 2023

2023 Preisliste Wettbewerb Als Sieger sowohl der regionalen Wettbewerbe in Aclens als auch der nationalen in Egerkingen erhoffte sich Ferreira an der Weltmeisterschaft der «Drivers Fuel Challenge» in Göteborg zumindest eine Halbfinalteilnahme, um damit ähnlich gut Fotos: Laurent Missbauer,VolvoTrucks abzuschneiden, wie dies der Walliser Oliver Arnold vor zwei Jahren getan hatte. Der von Volvo Trucks organisierte Verbrauchswettbewerb findet alle zwei Jahre statt und vereinigte in diesem Jahr 28 Teilnehmer (23 im Jahr 2014) aus der ganzen Welt, von Chile über Südafrika bis China. Auch wenn sich der junge Neuenburger (24) unter denjenigen mit dem geringsten Treibstoffverbrauch befand – er nahm den achten Platz ein – reichte es ihmzur Halb-finalteilnahme leider nicht. Diese setzt sich aus den beiden Ersten der vier Gruppen zu je sieben Teilnehmern zusammen. «Die Gruppe von Matias war sehr schwierig und die Organisatoren haben dieses Jahr beschlossen, bei der Bewertung – nebst dem geringsten Verbauch – vermehrtes Gewicht auf eine schnellere Fahrweise zu legen», erklärte Peter Grübler, Ausbilder bei Volvo Trucks Schweiz. Die Richtigkeit dieser Aussage wurde dadurch bestätigt, dass sich der Russe Stan Martynov und der Tscheche Tomas Horcicka, die beiden Sieger der Gruppe C – in dieser startete Matias Ferreira – schliesslich im Final wieder-fanden. Der erste Preis, eine VIP-Reise für zwei Personen an einen beliebigen Grand-Prix der Formel 1, ging alsdann an den Tschechen Tomas Horcicka. «Ich bedaure, dass ich das Halbfinale nicht erreicht habe, aber so ist das Leben. Man kann nicht immer gewinnen», philosophierte Matias, der sich vor allemüber einen kleinen Fehler ärgerte: «Bei einer Steigung hatte ich das Gefühl, genügend Elan zu haben, um sie im achten Gang nehmen zu können. Dies war leider nicht der Fall, das Automatikgetriebe schaltete kurz vor dem Kulminationspunkt. Mit bei den Besten Lachender Ferreira: Der junge Neuenburger Chauffeur in Begleitung von Peter Grübler, Ausbilder bei VolvoTrucks Schweiz, war mit seiner Reise nach Schweden zufrieden. Geboren am 11. März 1992 in Fontaines wohnt Matias Ferreira in Cernier und arbeitet bei Trans Marin SA in Marin. «Den Chauffeurberuf wollte ich schon seit jeher ausüben. Auf den Geschmack bin ich gekommen, weil ich schon als ganz kleiner Bub meinen Grossvater, der für die Kellereien in Cortaillod arbeitete, in seinem kleinen Lastwagen begleiten durfte», sagt Matias Ferreira, der seine Lastwagen-Chauffeurlehre absolviert hat. Anschliessend arbeitete er bei der Migros in Marin. «Dort wurde ich auf eine ökonomische Fahrweise sensibilisiert», erklärt Matias Ferreira, der sich weiterhin in der Disziplin des geringsten Treibstoffverbrauchs auszuzeichnen gedenkt. (lm) Porträt Ferreira 210 mm × 148 mm (216 mm × 154 mm) 210 mm × 148 mm (216 mm × 154 mm) 420 mm× 148 mm (426 mm × 151 mm) Reisebusse VDL hält alle Trümpfe Der niederländische Hersteller VDL Bus & Coach kann auf sehr treue Schweizer Kunden zählen. Es ist deshalb kein Zufall, dass die Schweiz im Laufe dieses Sommers zur Schaubühne für gleich zwei Weltpremieren erkoren wurde. So wurde der erste doppelstöckige Futura FDD2-130 am 22. Juli an das Luzerner Unternehmen Roland Zemp Carreisen ausgeliefert. Am 19. August war die Reihe am FHD2-106, der auf einem Versuchsparcours in der Gegend von Biel der Presse VDL Futura FHD2-106: Mit seiner Länge von 10,6 m scheint er speziell für schmale und kurvige Bergstrassen gemacht. VDL Suisse enthüllte seinen Futura FHD2-106 bereits einen Monat vor der Weltpremiere an der IAA. Dies beweist die Wichtigkeit, die VDL dem Schweizer Markt beimisst. und den Schweizer Kunden des Importeurs vorgestellt wurde, also gut einen Monat vor seiner Enthüllung als Weltpremiere an der IAA in Hannover, der weltweit bedeutendsten Nutzfahrzeug-Messe. Auf Kundenwünsche eingehen Bei den FDD2-130 und FHD2-106 handelt es sich um neue Versionen der FDD2-141 sowie der FHD2-122, 129, 139 und 148. Die Tatsache, dass sie als Erstes in der Schweiz vorgestellt wurden, zeigt auf, welch solide Kundenverbindungen der Hersteller aus Eindhoven in der Schweiz geknüpft hat. Wesentlich kürzer als die Modelle 122, 129, 139 und 148 (die Zahlen entsprechen der Fahrzeuglänge in Dezimetern) scheint es, dass der FHD2-106 speziell für die hiesigen engen und kurvenreichen Bergstrassen konstruiert worden ist. Doch nicht nur dort: einer der Chauffeure, der ab dem Flugplatz Biel-Kappelen fuhr, stellte spontan fest, dass sich der neue FHD2-106 dank seiner reduzierten Länge (um 4,20 m kürzer im Vergleich zum 148) in den Kreiseln wesentlich besser manövrieren lässt. «VDL ist ein Hersteller von Premium Cars und kann es sich deshalb auch erlauben, sehr eng mit seinen Kunden zusammenzuarbeiten und auf deren spezielle Wünsche einzugehen», erklärte Marcel Jacobs, Vertriebsleiter bei VDL, der extra aus Holland angereist war, um die neuen Modelle beim Schweizer Importeur in Brügg vorzustellen. Dies ein weiterer Beweis, welche Wichtigkeit VDL-Direktor Bernard Donzé schätzt, dass seit 1992 «ungefähr 470» VDL Busse und Cars in der Schweiz verkauft wurden. 1992 ist das Geburtsjahr von VDL Bus & Coach, Nachfolgerin der ehemaligen DAF Busdivision. Für genauere Zahlen muss man die Zeit um 15 Jahre zurückschrauben: «Seit 2000 verkauften wir in der Schweiz 412 VDL, besorgen heute für 240 den Unterhalt und liefern die Ersatzteile», erklärte Donzé und spart nicht mit Lob über die neuste Version, den Futura FHD2-106: «Seine reduzierten Masse erlaubt es uns, ihn nicht nur wegen seiner hervorragenden Eigenschaften in unserem alpinen Gelände zu empfehlen, sondern wir wenden uns auch an das VIP-Kundensegment, also an kleinere Gruppen, die es schätzen, extrem luxuriös und komfortabel zu reisen. So ist auch der Gepäckstauraum, mit einem Volumen von 4,7 m3, im Verhältnis zur Länge des Cars sehr grosszügig bemessen.» (lm) Seit 2000: 412 VDL in der Schweiz verkauft der holländische Hersteller dem Schweizer Markt beimisst, «einem der anspruchvollsten überhaupt, was Cars anbelangt», bemerkte Jacobs und präzisierte, dass die Modellreihe VDL via ein weltweites Verkaufsnetz durch Filialen, Importeure und Agenten in über 30 Ländern vermarktet werde. «Dies erlaubt uns, ganz direkt auf Kundenwünsche einzugehen und ihnen massgeschneiderte Lösungen anzubieten», fügte er hinzu. Es ist deshalb kein Zufall, dass die Schweiz im Laufe dieses Sommers zur Schaubühne für gleich zwei Welt-premieren erkorenwurde. So wurde der erste doppelstöckige Futura FDD2130 am22. Juli an das Luzerner Unternehmen Roland Zemp Carreisen ausgeliefert. Am 19. August war die Reihe am FHD2-106, der auf einem Versuchsparcours in der Gegend von Biel der Presse und den Schweizer Kunden des Importeurs vorgestellt wurde, also gut einen Monat vor seiner Enthüllung als WeltpFotos: Laurent Missbauer,VDL (1) remiere an der IAA in Hannover, der weltweit bedeutendsten Nutzfahrzeug-Messe. Auf Kundenwünsche eingehen Bei den FDD2-130 und FHD2-106 handelt es sich um neue Versionen der FDD2-141 sowie der FHD2-122, 129, 139 und 148. Die Tatsache, dass sie als Erstes in der Schweiz vorgestellt wurden, zeigt auf, welch solide Kundenverbindungen der Hersteller aus Eindhoven in der Schweiz geknüpft hat. Wesentlich kürzer als die Modelle 122, 129, 139 und 148 (die Zahlen entsprechen der Fahrzeuglänge in Dezimetern) scheint es, dass der FHD2-106 speziell für die hiesigen engen und kurvenreichen Bergstrassen konstruiert worden ist. Doch nicht nur dort: einer der Chauffeure, der ab dem Flugplatz Biel-Kappelen fuhr, stellte spontan fest, dass sich der neue FHD2-106 dank seiner reduzierten Länge (um 4,20 m kürzer im Vergleich zum 148) in den Kreiseln wesentlich besser manövrieren lässt. «VDL ist Behindertengerecht: Ein elektrischer Lift hebt den Rollstuhl ins Innere des Reisebusses. ein Hersteller von Premium Cars und kann es sich deshalb auch erlauben, sehr eng mit seinen Kunden zusammenzuarbeiten und auf deren spezielle Wünsche einzugehen», erklärte Marcel Jacobs, Vertriebsleiter bei VDL, der extra aus Holland angereist war, um die neuen Modelle beim Schweizer Importeur in Brügg vorzustellen. Donzé, Direktor von VDL Suisse, zeigte, wie einfaceinen elektrischen Lift an Bord gehoben, der auch vnstufen Mühe bereitet. Unter diesen Lösungen findet sich als Beispiel eine Transportmöglichkeit für behinderte Passagiere. Bernard Donzé, Direktor von VDL Suisse, zeigte, wie einfach es ist, durch eine einfache Manipulation genügend Platz zwischen den Sitzreihen zu schaffen, damit ein Rollstuhl bequem Platz hat. Dieser wird durch einen elektrischen Lift an Bord gehoben, der auch von älteren Passagieren benützt werden kann, denen das mühsame Besteigen der zumeist hohen und steilen Treppenstufen Mühe bereitet. (Laurent Missbauer) 210 mm × 92 mm (216 mm × 98 mm) 210 mm × 92 mm (216 mm × 98 mm) 420 mm × 92 mm (426 mm × 98 mm) Panorama ½ Seite 420 mm × 148 mm (426 mm × 151 mm, inkl. je 3 mm Beschnitt) 2 × ½ Seite Panorama: D+F-Ausgabe CHF 5400.– 2 × ½ Seite Panorama: nur D-Ausgabe CHF 4600.– 2 × ½ Seite Panorama: nur F-Ausgabe CHF 3320.– Panorama ¹/ ³ Seite 420 mm × 92 mm (426 mm × 98 mm, inkl. je 3 mm Beschnitt) 2 × ¹/³ Seite Panorama: D+F-Ausgabe CHF 3500.– 2 × ¹/³ Seite Panorama: nur D-Ausgabe CHF 3020.– 2 × ¹/³ Seite Panorama: nur F-Ausgabe CHF 2200.– Panorama ¼ Seite 420 mm × 65 mm (426 mm × 71 mm, inkl. je 3 mm Beschnitt) 2 × ¼ Seite Panorama: D+F-Ausgabe CHF 2920.– 2 × ¼ Seite Panorama: nur D-Ausgabe CHF 2520.– 2 × ¼ Seite Panorama: nur F-Ausgabe CHF 1820.– Oldtimer 101 in Malters und 13 Wilde Laut Roman Brühlmann, Mitglied des Organisationskomitees, waren 120 Fahrzeuge eingeladen. Allerdings sei in der Regel mit 10 bis 15 Prozent «No-Shows» zu rechnen, wenn also ein Teilnehmer aus verschiedenen Gründen nicht angereist ist. Das habe sich bewährt und man wolle dies auch so beibehalten, denn der Platz werde nun mal nicht mehr grösser. So stehen die Fahrzeuge in Malters ohne Auflieger beziehungsweise Anhänger. Diesmal wurde die Parkordnung etwas anders gewählt, sodass «gefühlt» mehr Fahrzeuge auf dem Ausstellungsgelände standen, obwohl es gleich viele waren wie im Jahr zuvor. Allerseits herrschte eine entspannte und kollegiale Stimmung. Und es war öfters zu hören: «Es sind zwar viele praktisch immer hier, aber hierher komme ich, um Kollegen zu treffen und mal ein Bier mit ihnen zu trinken, was unter dem Jahr einfach zu kurz kommt.» Als Besucherwar auchein junger Strassen- transportfachmann dabei, der vor Kurzem seinen Fachausweis gemacht hatte. Er war begeistert von der Stimmung, auch wenn er dieses Mal nicht mit dem eigenen Lastwagen hatte anreisen können. Nach Ambri hätte es ihm auch nur durch Zufall gereicht, da die Tourenplanung nicht immer ganz einfach sei. Jetzt sei er aber hier und geniesse die Atmosphäre. Allerdings wolle er schon irgendwann mal nach Lopik in den Niederlanden, um die einmalige Atmosphäre dort zu geniessen. Aber dieses Jahr werde er mit seinem Vater nach Schweden an die Nordic-Trophy fahren. Dies hatte ihm sein Vater bei Beginn der Ausbildung versprochen, dass sie, wenn er fertig sei, gemeinsam eine Schwedenreise zur Nordic-Trophy machen würden. Als es langsam Malters: Nachtimpressionen. Die scheinbare Übermacht der Scanias täuscht. Es waren natürlich auch ein paar andere da. Das Truckertreffen in Malters (TTM) war dieses Jahr wieder vorbildlich organisiert. 101 Fahrzeuge kamen. Und zur Schweizer Vierpässefahrt trafen sich anfangs Juni die sogenannten «Wilden 13». Vierpässefahrt geschafft: Während der Gotthardpass sich fürs Gipfelfoto in Nebel hüllte, bot der Nufenenpass (2480 m) freie Sicht und hielt den altehrwürdigenTrucks im stillen See den Spiegel vor (oben).Während der Gotthardpass sich fürs Gipfelfoto in Nebel hüllte, bot der Nufenenpass (2480 m) freie Sicht und hielt den altehrwürdigen. 210 mm × 65 mm (216 mm × 71 mm) 210 mm × 65 mm (216 mm × 71 mm) 420 mm× 65 mm (426 mm × 71 mm) eindunkelte, kam die für Malters spezielle Stimmung auf, die man Jahr für Jahr nirgends sonst in der Schweiz findet. Denn nur hier werden am Abend alle Motoren gestartet, und alles, was an Licht verfügbar ist, brennt auch. Nur hier kannman abends durch prächtig beleuchtete Fahrzeug-Gassen flanieren. Wer zu wenig Lampen am Lastwagen hatte, konnte sich übrigens gleich vor Ort eindecken und das Erstandene auch gleich anbauen. Die wilden 13 und vier Pässe 13 Wilde planten eine Vierpässefahrt über die Pässe Brünig, Grimsel, Nufenen und Gotthard. Alles fing mit einer einfachen Idee an: Ist es denn möglich, über die Schweizer Alpenpässe zu kommen und zwar mit historischen Nutzfahrzeugen? Die Antwort ist einfach: «Ohne Anhänger ist das bei denmeisten Pässen erlaubt.» Denn am Gotthard herrscht Anhängerfahrverbot, damit es nicht zu grossem Ausweichverkehr kommt. Deshalb trafen sich anfangs Juli 2016 die wilden 13 in Giswil am Fusse des Brünigpasses. Leider wurde einer der Teilnehmer vom Defekteteufel eingeholt und musste seinen Lastwagen, obwohl sonst top in Schuss, stehen lassen. Ein elektrisches Problem hatte ihn lahmgelegt. Zu zwölft ging Die ersten drei Pässe waren geschafft und es ging durch das schöne Bedrettotal ins sonnige Airolo. Es waren indes nicht nur Schweizer mit auf Tour, sondern auch Deutsche, Franzosen,m Tankstopp in Airolo dann plötzlich Probleme. Deshalb konnte er grad noch in elso Dieselfeinfilter gerichtet, Dichtungen kontrolliert undweiter. Schliesslich, nach drei vergeblichen Versuchen, musste er an die Schleppstange. Nur: wo anhängen, wenn das Zugmaul keinen passenden Dorn hat? Also noch einmal versuchen weiterzufahren – wieder nichts. Die Dieselfilter wurden getauscht, aber auch das brachte keine Besserung. In der Zwischenzeit trieb einer einen passenden Dorn für das Zugmaul auf und der Henschel konnte mit Unterstützung eines Scanias den Gotthardpass doch noch erklimmen. Eine Geschichte mehr für die Anekdoten um Niederländer und den Gotthardpass. Sein Hanomag Henschel F221 Sattelschlepper (Foto links) hatte nach dem Tankstopp in Airolo dann plötzlich Probleme. Deshalb konnte er grad noch in eine Haltebucht rollen. Der erste Gedanke war, dass der Motor wohl irgendwo Luft zog. Also Dieselfeinfilter gerichtet, Dichtungen kontrolliert und weiter. Schliesslich, nach drei vergeblichen Versuchen, musste er an die Schleppstange. Nur: wo anhängen, wenn das Zugmaul keinen passenden Dorn hat? Also noch einmal versuchen weiterzufahren – wieder nichts. Die Dieselfilter wurden getauscht, aber auch das brachte keine Besserung. In der Zwischenzeit trieb einer einen passenden Dorn für das Zugmaul auf und der Henschel konnte mit Unterstützung eines Scanias den Gotthardpass doch noch erklimmen. Eine Geschichte mehr für die Anekdoten umNiederländer und den Gotthardpass. Auf dem Gotthardpass warteten neben dickem Nebel, der sich aber kurz nach der Ankunft verzog, vor allem viele Mücken, was die Gipfelfotos beschleunigte. Dann ging es weiter via Teufelsbrücke in die Schöllenenschlucht und auf die Autobahn. Die Axenstrasse liessen sie sich aber nicht entgehen und am Ende der Ausfahrt gab es im Bauernhof in Lauerz noch einen Kaffee. Der eine oder andere Teilnehmer erinnerte sich dabei an alte Zeiten, als Scania mit dem 141 den «King oft the Road» aufbaute und Fahrzeuge wie Volvo N88 oder F89 gang und gäbe waren. Die Autobahn war damals allerdings noch nicht allgegenwärtig und man übernachtete öfters hier. Der Schlaf war auch nicht immer gut. Wilde Zeiten damals: heute übernachtet man, wenn überhaupt, meist an der Autobahn und im Vergleich zu damals schon fast im Grand Hotel. (ur) Auf dem Gotthardpass warteten neben dickem Nebel, der sich aber kurz nach der Ankunft verzog, vor allem viele Mücken, was die Gipfelfotos beschleunigte. Dann ging es weiter via Teufelsbrücke in die Schöllenenschlucht und auf die Autobahn. Die Axenstrasse liessen sie sich aber nicht entgehen und am Ende der Ausfahrt gab es im Bauernhof in Lauerz noch einen Kaffee. Der eine oder andere Teilnehmer erinnerte sich dabei an alte Zeiten, als Scania mit dem 141 den «King oft the Road» aufbaute und Fahrzeuge wie Volvo N88 oder F89 gang und gäbe waren. Die Autobahn war damals allerdings noch nicht allgegenwärtig und man übernachtete öfters hier. Der Schlaf war auch nicht immer gut. Wilde Zeiten damals: heute übernachtet man, wenn überhaupt, meist an der Autobahn und im Vergleich zu damals schon fast im Grand Hotel. (ur) Alle Preise zuzüglich 7,7% MwSt.

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