KINDERÄRZTE.SCHWEIZ 4/2022

Inserat ADHS bei Kindern und Jugendlichen EXAKT dosierbar dank leichter Teilbarkeit 1 SCHNELL im Wirkeintritt 2 INDIVIDUELL steuerbar im Tagesablauf 1 FLEXIBEL durch Feineinstellung 1 Dexamfetamin als Therapieoption bei ADHS 1 Attentin® D E X A M F E T A M I N H E M I S U L F A T NEU 1 Referenzen: 1. Fachinformation Attentin® unter www.swissmedicinfo.ch (08.2020). 2. Steingard R, et al. New Formulations of Stimulants: An Update for Clinicians. J Child Adolesc Psychopharmacol. 2019;29(5):324 – 39. Attentin®. W: Dexamfetamini sulfas. I/A: Zur Behandlung einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern ab sechs Jahren und Jugendlichen bis 18 Jahren im Rahmen einer therapeutischen Gesamtstrategie, wenn das klinische Ansprechen auf eine vorangegangene Behandlung mit Methylphenidat unzureichend war. D/A: Initialdosis 5–10mg/Tag. Falls erforderlich, kann die Tagesdosis jeweils wöchentlich in Schritten von 5mg erhöht werden. Maximale Tagesdosis 20mg, in seltenen Fällen bei älteren Kindern Dosen von 40mg täglich. Einnahmezeit entsprechend der Symptomausprägung im Tagesverlauf. K: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Dexamphetamin oder einem der anderen Inhaltsstoffe, bekannte Überempfindlichkeit oder Idiosynkrasie gegenüber sympathomimetischen Aminen, Glaukom, Phäochromozytom, MAO-Hemmer, Hyperthyreose oder Thyreotoxikose, Angst und Erregungszustände, schwere Depression, Anorexia nervosa/anorektischen Störungen, Suizidneigung, psychotischen Symptomen, schwere affektive Störungen, Manie, Schizophrenie, psychopathischen/Borderline-Persönlichkeitsstörungen, familiäre Belastung oder Diagnose von Gilles de la Tourette Syndrom oder ähnlichen Dystonien, schwere und episodische (Typ I) bipolare affektive Störungen (die nicht gut kontrolliert sind), Herz-Kreislauferkrankungen, einschliesslich mittelschwerer und schwerer Hypertonie, Herzinsuffizienz, arterieller Verschlusskrankheit, Angina pectoris, hämodynamisch signifikanter, angeborener Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinfarkt, potentiell lebensbedrohender Arrhythmien und Kanalopathien, zerebrovaskuläre Erkrankungen, Porphyrie, Vorgeschichte von oder derzeitiger Drogenabhängigkeit oder Alkoholismus, während der Schwangerschaft und Stillzeit. I: MAO-Inhibitoren, trizyklische Antidepressiva, vasopressorische Substanzen, Antihypertensiva, Adrenorezeptorblocker, Lithium, α-Methylthyrosin, Phenothiazin, Haloperidol, Stoffe, die den pH-Wert im Gastrointestinaltrakt senken, Stoffe, die den Urin ansäuern, Disulfiram, Stoffe, die den pH-Wert im Gastrointestinaltrakt erhöhen, Stoffe, die den pH-Wert im Urin erhöhen, Noradrenalin, Antikonvulsiva, Cumarin-Antikoagulantien, Antidepressiva, Morphin, halogenierte Narkotika, Alkohol, Phenothiazine. UW: Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, thrombozytopenische Purpura, Arrhythmien, Palpitationen, Tachykardie, Angina pectoris, Herzstillstand, Kardiomyopathie, Myokardinfarkt, Akkomodationsstörungen, verschwommenes Sehen, Mydriasis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, trockener Mund, Ischämische Kolitis, Diarrhoe, Müdigkeit, Wachstumsverzögerung, Brustschmerz, Hyperpyrexie, Überempfindlichkeit einschliesslich von Angioödem und Anaphylaxie, plötzliche Todesfälle, Leberfunktionsstörung, Erhöhung der Leberenzymwerte, hepatisches Koma, Veränderung des Blutdrucks und der Herzfrequenz, verminderter Appetit, verringerte Gewichts- und Grössenzunahme, Azidose, Arthralgie, Muskelkrämpfe, Rhabdomyolyse, Schwindel, Dyskinesie, Kopfschmerzen, Hyperaktivität, Konvulsionen, choreoathetoide Bewegungen, intrakranielle Hämorrhagie, Tourette Syndrom, Ataxie, Benommenheit, Dysgeusie, Konzentrationsstörungen, Hyperreflexie, Schlaganfall, Tremor, malignes neuroleptisches Syndrom, Schlaflosigkeit, Nervosität, Abnormes Verhalten, Aggressivität, Erregungs- und Angstzustände, Depression, Reizbarkeit, Halluzinationen, Psychose/psychotische Reaktionen, Selbstmordversuch (einschliesslich vollendeter Selbstmord), Tics, Verschlimmerung von vorbestehenden Tics, Verwirrtheit, Delirium, Drogenabhängigkeit, Dysphorie, emotionale Labilität, Euphorie, Beeinträchtigungen der Leistungen in kognitiven Tests, veränderte Libido, Nachtangst, Zwangsverhalten, Panikzustände, Paranoia, Ruhelosigkeit, Nierenschädigung, Impotenz, Hautausschlag, Urtikaria, Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Arzneimittelexanthem, Schwitzen, Alopezie, Raynaud-Syndrom, zerebrale Vaskulitis und/oder Hirngefässverschluss, Kardiovaskulärer Kollaps, Raynaud-Syndrom, toxischer hypermetabolischer Zustand, Entzugssymptome. Liste: A+, kassenzulässig. Z: Salmon Pharma GmbH, Basel. Ausführliche Informationen unter www.swissmedicinfo.ch (08.2020). 322021DE Mai 2021 SALMON PHARMA GMBH St. Jakobs-Strasse 90 4052 Basel T 061 313 79 65 F 061 313 79 66 info@salmon-pharma.com www.salmon-pharma.com GEMEINSAM BEGEGNEN In der Druckausgabe befindet sich auf dieser Seite ein Hinweis für medizinische Fachpersonen.

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