15 01 / 2022 VERNETZUNG K I N D E R Ä R Z T E. SCHWEIZ Um die Gesundheit von Kleinkindern von 0 bis 4 Jahren und ihrer Eltern zu fördern, führt Gesundheitsförderung Schweiz seit 2015 zusammen mit nationalen Partnern, zu denen auch Kinderärzte Schweiz gehört, das Vernetzungsprojekt Miapas durch. Wir danken unserem Mitglied Sabine Heiniger aus Bolligen für ihre kompetente und engagierte Vertretung von KIS in der Resonanzgruppe. Eltern Für Eltern und Erziehungsberechtigte Für Fachpersonen Ernährung von Eltern • Broschüre und Leporello «Ernährung rund um Schwanger schaft und Stillzeit» • Handbuch «Essen und Trinken in der Schwangerschaft» • Präsentation «Essen und Trinken in der Schwangerschaft» Bewegung von Eltern • Leporello «Tipps für eine aktive Schwangerschaft und die Zeit nach der Geburt» in 4 Sprachen • Video «Fitness während der Schwangerschaft» in 4 Sprachen • Video «Den Beckenboden kennenlernen» in 4 Sprachen • Video «Wahrnehmung des Beckenbodens nach der Geburt» in 4 Sprachen • Video «Kräftigung des Beckenbodens nach der Geburt» in 4 Sprachen • Video «Nach der Geburt körperlich aktiv werden» in 4 Sprachen • Gesundheitswirksame Bewegung bei Frauen während und nach der Schwangerschaft. Empfehlungen für die Schweiz Psychische Gesundheit von Eltern • Factsheet zur Förderung der psychischen Gesundheit von werdenden Eltern (Publikation 2021) • Die psychische Gesundheit von werdenden Eltern unterstützen. Informationen und Empfehlungen für Fachpersonen Säuglinge und Kleinkinder Für Eltern und Erziehungsberechtigte Für Fachpersonen Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern • Broschüre «Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern» • Broschüre «Stillen – ein gesunder Start ins Leben» • Broschüre «Ernährung im 1. Lebensjahr. Orientierungshilfe für den Übergang von reinen Milchmahlzeiten zur Familienkost» in 13 Sprachen • Broschüre «Ernährung im 2. und 3. Lebensjahr. Orientierungshilfe für das Essen am Familientisch» in 13 Sprachen • Handbuch «Essen und Trinken in der Stillzeit» • Präsentation «Essen und Trinken in der Stillzeit» • Handbuch «Essen und Trinken im 1. Lebensjahr» • Präsentation «Essen und Trinken im 1. Lebensjahr» • Handbuch «Essen und Trinken im Kleinkindalter (1–4 Jahre)» • Präsentation «Essen und Trinken im Kleinkindalter (1–4 Jahre)» Bewegung von Säuglingen und Kleinkindern • Bewegungstipps für Kinder – 0 bis 9 Monate (PAPRICA Petite enfance) in 11 Sprachen • Bewegungstipps für Kinder – 9 bis 18 Monate (PAPRICA Petite enfance) in 11 Sprachen • Bewegungstipps für Kinder – 18 Monate bis 2,5 Jahre (PAPRICA Petite enfance) in 11 Sprachen • Bewegungstipps für Kinder – 2,5 bis 4 Jahre (PAPRICA Petite enfance) in 11 Sprachen • Bewegungstipps für Kinder – 4 bis 6 Jahre (PAPRICA Petite enfance) in 11 Sprachen • Gesundheitswirksame Bewegung bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern im Vorschulalter • Bewegungstipps PAPRICA – Informationen zur Nutzung der Broschüren • Projekt PAPRICA Petite enfance – Schulungskonzept • PAPRICA – Therapeutischer Ansatz im Sinne einer Zusammenarbeit Psychische Gesundheit von Säuglingen und Kleinkindern • Factsheet «So wird mein Kind seelisch stark!» • Förderung der psychischen Gesundheit in der frühen Kindheit. Empfehlungen für Fachpersonen aus dem Gesundheits und Sozialwesen ernährung rund um Schwangerschaft und Stillzeit Tipps für eine aktive Schwangerschaft und die Zeit nach der Geburt August 2020 Handbuch „Essen und Trinken in der Schwangerschaft“ Version November 2016, aktualisiert Juni 2018 Erstellt von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz Mit fachlicher Unterstützung von: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG), Schweizerischer Fachverband Mütter- und Väterberatung, Schweizerischer Hebammenverband, Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie, Kinderärzte Schweiz, Berufsverband Schweizerischer Stillberaterinnen (BSS), Stillförderung Schweiz, UNICEF Schweiz, Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, aha! Allergiezentrum Schweiz Essen und Trinken in der Schwangerschaft Zielsetzung der Empfehlungen Diese Empfehlungen richten sich an Fachpersonen, welche Frauen während und nach der Schwangerschaft beraten. Sie bilden die Grundlage für individuelle, der jeweiligen Situation angepasste Bewegungsempfehlungen. Ergänzende Informationen finden sich im Abschnitt «Umsetzung der Empfehlungen in der Beratung» weiter unten. Einleitung Regelmässige Bewegung und Sport sind wesentlich für Wohlbefinden und Gesundheit und haben für Schwangere grundsätzlich dieselben gesundheitlichen Vorteile wie für alle Erwachsenen. Sowohl Mutter als auch Kind profitieren von körperlicher Aktivität während und nach der Schwangerschaft. Gesundheitliche Vorteile von Bewegung und Sport während der Schwangerschaft Bewegung und Sport während der Schwangerschaft haben positive Effekte auf Bluthochdruck, kardiorespiratorische Fitness, Gewicht, das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes, das psychische Wohlbefinden und die Schlafqualität. Bei körperlich aktiven Frauen treten weniger Geburtskomplikationen auf, und die Erholungszeit nach der Geburt ist kürzer. Es gibt auch Hinweise, dass Bewegung während der Schwangerschaft beispielsweise die Stresstoleranz oder die Verhaltensentwicklung des Kindes positiv beeinflusst. Körperlich aktive Schwangere müssen grundsätzlich keine negativen Auswirkungen auf das Kind befürchten. Gesundheitswirksame Bewegung bei Frauen während und nach der Schwangerschaft Empfehlungen für die Schweiz Faktenblatt Förderung der psychischen Gesundheit von werdenden Eltern Essen und Trinken im Kleinkindalter (1.- 4. Geburtstag) Essen und Trinken in der Stillzeit Essen und Trinken im ersten Lebensjahr PAPRICA Petite enfance SCHULUNGSKONZEPT Zunehmender Bewegungsmangel bei kleinen Kindern bietet Grund zur Sorge. Nun aber bietet die Bewegungsförderung durch Fachkräfte des Gesundheitswesens vielversprechende Perspektiven. Um sie in dieser Rolle zu unterstützen, bietet PAPRICA Petite enfance neben speziellen Werkzeugen eine transdisziplinäre Ausbildung zu Bewegung und körperlicher Betätigung. FÖRDERUNG VON KÖRPERLICHER AKTIVITÄT INNERHALB DES GESUNDHEITSNETZES REFERENZHANDBUCH FÜR KINDERMEDIZINISCHES PERSONAL (0 - 6 Jahre) NICOLA SOLDINI1, FABIO PEDUZZI1, LISE MIAUTON ESPEJO2 1 Ligues de la santé, Kantonales Aktionsprogramm « Ça marche! Bouger plus, manger mieux », Lausanne 2 Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV), Département Médico-Chirurgical de Pédiatrie (DMCP), Hôpital de l'enfance Lausanne (HEL) Ligues de la santé Av. de Provence 12 1007 Lausanne Tel. 021 623 37 41 info@paprica.ch Informationen zur Nutzung der Broschüren «Bewegungstipps für Kinder mit den Eltern» Ein an Eltern adressiertes Heft… Die fünf Broschüren richten sich an Eltern von Kindern zwischen 0 und 6 Jahren. Sie sollen die Bewegung innerhalb der Familie fördern, um die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes zu unterstützen. Im Einzelnen sollen die Spielvorschläge die Eltern-Kind-Interaktion im Alltag anregen und so die psychomotorische Entwicklung des Kindes begünstigen. …zur Verwendung durch Fachpersonal, … Die Broschüren wurden ursprünglich als Vorlage für Pflegefachkräfte entwickelt (Kinderärztinnen und -ärzte, Hebammen, Kinder- und Schulkrankenpflegepersonal, Fachkräfte für die häusliche Krankenpflege). Sie stehen darüber hinaus allen Fachkräften zur Verfügung, welche die körperliche Aktivität von Kindern fördern können. …zum aktiven Einsatz… Am wichtigsten ist es, mit den Eltern über Bewegung zu sprechen; das Aushändigen von Broschüren ist zweitrangig1. Es kommt selten vor, dass Eltern das Thema von sich aus ansprechen, im Gegensatz zu Schlaf oder Ernährung. Manchmal wird körperliche Aktivität sogar als negativ dargestellt und unruhige Kinder werden als «zu wild» b schrieben. Die Broschüren sollen Fachkräfte bei dem Gespräch mit den Eltern unterstützen, sodass gemeinsam besprochen wird, wie Bewegung in den Alltag integriert werden kann. …und zur Motivation. Es wird empfohlen, das Gespräch auf motivierende Weise zu führen und einen familiensystemischen Ansatz zu verfolgen. Eine Beschreibung dieser Vorgehensweise finden Sie im beiliegenden Dokument «Therapeutischer Ansatz im 1 Die Autoren sind der Auffassung, dass die Broschüren nicht systematisch verteilt werden oder zur Selbstbedienung verfügbar sein sollten (zum Beispiel im Wartezimmer). Sie ziehen eine gezielte Aushändigung der Broschüre vor, wenn sich dies während eines Besuchs oder einem sonstigen Gespräch mit den Eltern als sinnvoll erweist. Seelisch stark bedeutet, mein Kind ist psychisch gesund. Wenn mein Kind sich seelisch und körperlich wohlfühlt, kann es sich gut entwickeln. Mein Kind lernt jeden Tag neue Sachen. Manchmal erlebt es auch schwierige Situationen. Wenn mein Kind seelisch stark ist, kann es mit Problemen besser umgehen. «Seelisch stark» zeigt sich in jedem Alter anders, zum Beispiel: • Mein Kind spielt sorglos. • Mein Kind ist neugierig und offen. • Mein Kind kann einen Moment warten. • Mein Kind kann ein eigenes Ziel verfolgen. • Mein Kind ist kreativ: es malt, macht Musik, bastelt etwas. Mein Kind kann schon viel selbst tun, damit es seelisch stark wird. Zum Beispiel: Babys können enge Beziehungen mit anderen Menschen aufbauen. Und Babys können sich manchmal sogar selbst beruhigen. Zusammen mit den Eltern, Geschwistern und anderen Menschen wird mein Kind seelisch noch stärker. IHR ALLE KÖNNT MIR DABEI HELFEN, DAMIT ICH SEELISCH STARK WERDE! Trösten Wenn mein Kind weint, tröste ich es. Ich kann es beruhigen, wenn ich mit ihm spreche, es streichle oder halte. Und wenn ich es in meinen Armen wiege. Miteinander reden Vielleicht kann mich mein Kind noch nicht verstehen. Trotzdem rede ich mit ihm. Ich schaue, welche Gefühle es hat. Ich schaue zum Beispiel auf seinen Gesichtsausdruck. Und ich achte auf die Geräusche, die es macht. Ich antworte darauf. Sachen erklären Ich erkläre meinem Kind wichtige und auch kleine Sachen, die gerade rundherum geschehen. Ich sage ihm, was ich mache und was ich fühle. Da sein Mein Kind soll sich sicher fühlen. Deshalb schaue ich, dass immer bekannte Menschen in der Nähe sind. Ich weiss, was mein Kind braucht. Ich kümmere mich um mein Kind. SO WIRD MEIN KIND SEELISCH STARK! WIE KANN ICH ALS MUTTER ODER VATER DABEI HELFEN? TIPPS FÜR ELTERN MIT BABYS UND KLEINEN KINDERN BIS 4 JAHRE Freude zeigen Ich zeige meinem Kind, dass ich gerne mit ihm zusammen bin. Ich interessiere mich für das, was es tut. Dadurch weiss mein Kind, dass es wertvoll ist. Förderung der psychischen Gesundheit in der frühen Kindheit Empfehlungen für Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen Einführung Die Gesundheit der Kinder bildet das Fundament einer starken Gesellschaft. Gesundheit wird immer wieder neu definiert, sowohl in körperlicher, psychischer als auch sozialer Hinsicht. Kinder brauchen liebevolle, verfügbare und verlässliche Erwachsene. Mit ihren Vorstellungen und ihrem Verhalten nehmen Eltern und andere enge Bezugspersonen direkt Einfluss auf die psychische Gesundheit ihrer Kinder. Dies fängt schon während der Schwangerschaft an. Oft werden Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 4 Jahren von verschiedenen Fachleuten begleitet. Um eine umfassende Unterstützung zu gewährleisten, braucht es eine gute Vernetzung, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie eine gemeinsame Sprache. Die vorliegenden Empfehlungen wurden im interdisziplinären Austausch entwickelt und sollen als Diskussionsgrundlage der weiteren Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Professionen dienen. Die Empfehlungen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und umfassen praxisbezogene Hinweise für die Arbeit mit Kindern, Eltern und Bezugspersonen. Im ersten Teil wird erläutert, was unter psychischer Gesundheit in der frühen Kindheit verstanden wird und wie sie gefördert werden kann. Der zweite Teil beinhaltet 12 Empfehlungen, die anhand alltagsnaher Situationen veranschaulichen, wie die psychische Gesundheit von Kleinkindern konkret gefördert werden kann. Fachpersonen können die Broschüre in Gesprächen mit Eltern und Bezugspersonen beiziehen, um sie im Umgang mit Kleinkindern zu unterstützen. Am Schluss finden Sie Links zu weiterführenden Informationen sowie zu Informationsmaterialien für Eltern. Psychische Gesundheit von 0 bis 4 Anknüpfungspunkte für Gespräche mit Eltern Weiterführende Links auf der zweitletzten Seite Zielsetzungen der Empfehlungen Die vorliegenden Empfehlungen sind Zielvorgaben zur Entwicklung und Beurteilung bewegungsorientierter Gesundheitsförderungsaktivitäten. Dieses Dokument richtet sich insbesondere an Fachkräfte im Zusammenhang mit der frühen Kindheit und enthält Empfehlungen zur Förderung von Bewegung und körperlicher Aktivität in den ersten Lebensjahren. Sie stellen keine direkten Anweisungen für die Aufnahme, Gestaltung und Beibehaltung des Bewegungsverhaltens dar. Ergänzende Informationen finden sich im Abschnitt «Zur Umsetzung der Empfehlungen» weiter unten. Präambel Diese Empfehlungen ermöglichen eine Vereinheitlichung der Botschaften, die auf der Grundlage wissenschaftlicher Arbeiten auf nationaler und internationaler Ebene formuliert wurden. Da es derzeit noch wenig Literatur für diese Altersgruppe gibt, werden die Empfehlungen mit dem Zuwachs der wissenschaftlichen Erkenntnisse aktualisiert werden müssen. Gestützt auf die kanadischen Empfehlungen (2012) wird im vorliegenden Dokument zwischen Säuglingen (unter 1 Jahr), Kleinkindern (1 bis 3 Jahre) und Kindern im Vorschulalter (3 Jahre bis Schulbeginn) unterschieden. Gesundheitswirksame Bewegung bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern im Vorschulalter Empfehlungen für die Schweiz Derzeit finden sich in der bestehenden Dokumentation zur körperlichen Aktivität für die frühe Kindheit verschiedene Begriffe, die definiert werden sollten: Bewegung aus biologischer oder biomechanischer Sicht ist definiert als Ortsveränderung von einem oder mehreren Körperteilen unter demEinsatz der Muskulatur. Siewird als nicht absichtsvoll, nicht zielgerichtet angesehen. Die grundlegenden motorischen Fähigkeiten hingegen umfassen die Kategorienmotorischer Aktivitäten, die einemZweck / Ziel folgen, wie etwa Fortbewegung, Gleichgewicht, Ballspiele usw. Unter körperlicher Aktivität versteht man jede Bewegung, die durch die Muskulatur erzeugt wird und den Energieverbrauch über den Grundumsatz anhebt. Aktives Spiel bezieht sich auf jegliche Form der körperlichen Aktivität, die von Säuglingen und Kindern spontan ausgeführt wird. Dies umfasst Bewegungssequenzen von gemässigter bis hoher Intensität, welche die Herzfrequenz erhöhen. Aktives Spiel wird sowohl draussen als auch drinnen, alleine, mit der Familie oder mit Altersgenossen ausgeführt und kann strukturiert oder spontan sein. Sitzverhalten bezieht sich auf alle Aktivitäten, deren Energieverbrauch dem Grundumsatz nahe kommt. Handbuch „Essen und Trinken im ersten Lebensjahr“ Version Juni 2017, aktualisiert Juni 2018 Erstellt von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz Mit fachlicher Unterstützung von: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG), Schweizerischer Fachverband Mütter- und Väterberatung, Schweizerischer Hebammenverband, Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie, Kinderärzte Schweiz, Berufsverband Schweizerischer Stillberaterinnen (BSS), Stillförderung Schweiz, UNICEF Schweiz, Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, aha! Allergiezentrum Schweiz Handbuch „Essen und Trinken im ersten Lebensjahr“ Version Juni 2017, aktualisiert Juni 2018 Erstellt von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz Mit fachlicher Unterstützung von: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG), Schweizerischer Fachverband Mütter- und Väterberatung, Schweizerischer Hebammenverband, Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie, Kinderärzte Schweiz, Berufsverband Schweizerischer Stillberaterinnen (BSS), Stillförderung Schweiz, UNICEF Schweiz, Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, aha! Allergiezentrum Schweiz Handbuch „Essen und Trinken im ersten Lebensjahr“ Version Juni 2017, aktualisiert Juni 2018 Erstellt von der Schwei erische Gesellschaft für Ernährung SGE im Auftrag von Gesundheitsförderu g Schw iz Mit f chlicher Unterstützung von: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG), Schweizerischer Fachverband Mütter- und Väterberatung, Schweizerischer Hebammenverband, Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie, Kinderärzte Schweiz, Berufsverband Schweizerischer Stillberaterinnen (BSS), Stillförderung Schweiz, UNICEF Schweiz, Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, aha! Allergiezentrum Schweiz Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern Vor der Geburt 1 asasasasasasaasasasasasasa Stillen – ein gesunder Start ins Leben 02.398.DE 09.2021 Gerne geben wir Ihnen auf den folgenden Seiten einen Überblick über die Vision des Projekts, seine Zielgruppen, Aufgaben, die Phasen des Projekts sowie seine Resultate. Informationen über Miapas finden Sie auch auf der KIS Webseite in der Rubrik «Links und hilfreiche Materialien für die Praxis» im Kapitel «Gesundheitsförderung Schweiz». ■
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